Handwerker, Ärzte und Restaurantbetreiber - besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) lohnt sich ein Eintrag in Gelbe Seiten oder Das Örtliche.
Wie kann man sich so einen Eintrag vorstellen?
Die Branchenverzeichnisse sammeln und gruppieren Daten zu einem bestimmten Thema basierend auf fest definierten Merkmalen.
Als Verzeichniswerbung gilt ein bezahlter Eintrag in einem Verzeichnis, zum Beispiel kann ein potenzieller Kunde im Branchenverzeichnis unter „Dachdecker Frankfurt“ suchen und einen vertrauenswürdigen Dachdecker in seiner Umgebung finden. So weit, so gut.
Werben in den meistgenutzten Verzeichnissen
Neben den bekanntesten Branchenverzeichnissen „Gelbe Seiten“ (92 % der deutschen Bevölkerung ab 16 Jahren kennt Gelbe Seiten)¹ und „Das Örtliche“ (90,1 % der über 16-jährigen kennen Das Örtliche)¹ gibt es noch zahlreiche andere Verzeichnisse.
Doch Werbung in Gelbe Seiten ist effektiv und effizient, denn das Verzeichnis ist eines der meistgenutzten Werbeflächen und somit sehr attraktiv für Inserenten.
Auch durch etablierte Plattformen wie YouTube steigt das Interesse an Videowerbung und der Schaltung von Werbevideos auf Gelbe Seiten. Die Produktionskosten für die Videoanzeige werden hier übernommen – für den Inserenten ein großer Vorteil.
Inserenten profitieren von attraktiven Konditionen
Nicht nur Inserenten vertrauen dem guten Image der Verzeichniswerbung, auch Google bewertet Verzeichniseinträge positiv und führt diese oft direkt auf Seite 1 auf. Sind im Eintrag noch Backlinks zur Seite des Werbenden vorhanden – noch besser!
Ein Verzeichniseintrag besteht im Gegensatz zu anderen Werbeformen meist mit einer längeren Zeitspanne von normalerweise ein bis zwei Jahren und ist relativ kostengünstig, verglichen mit einer Werbekampagne im gleichen Zeitraum.
Dank der Veröffentlichung der Einträge in Print, Online und in der App nutzt Verzeichniswerbung, wie in Gelbe Seiten, die ganze Bandbreite der medialen Möglichkeiten – ebenfalls ein enormer Pluspunkt für diese Werbeform.
