Viele Menschen sind in der derzeitigen Situation arg gefordert. Ein Großteil des Lebens spielt sich nur noch in den eigenen vier Wänden ab: Von Homeschooling bis Homeoffice, von Co-Living bis Co-Working.
Dass gerade der Part Arbeit bei aller Disziplin und allem Verständnis für die Lage zuweilen anstrengend und wenig effektiv sein kann, das wird dabei immer wieder deutlich. Was also tun, wenn die eigenen vier Wände nicht groß genug für die vielen to does sind? Wohin gehen für all die Zoom-Videokonferenzen, das Essay und das Strategiepapier, das bald Deadline hat und wenn man vom Arbeitgeber ausquartiert wurde, aber zuhause nicht immer arbeiten kann. Wenn das W-Lan nicht mitspielt oder es keine nötige Ruhe gibt?
Ganz klar: Ins Hotel! Genauer gesagt ins Serviced Apartment. Denn der Wohnung im Hotel-Ansatz kann durch seinen Per se-Fokus auf Geschäftsreisende und seine „Fast wie daheim“-Ausstattung samt Küche, Balkon und Highspeed-Wlan gerade Homeworkern als smartes und vor allem sicheres Ausweichquartier dienen.
Die Living Hotels haben trotz Covid-19 je ein Haus in Frankfurt, München, Berlin, Nürnberg und Wien geöffnet (und sind auch recht gut belegt), weil die Apartments gerade jetzt zum echten Wohnen auf Zeit-Zuhause und Wohnbüro für eine ganz bunte Mischung an Gästen werden, die sonst jetzt nicht so recht wüssten, wohin.
Die Direktorin des Hauses in München, Janet Stache sagt:„Wir sind momentan eine sehr bunte „Wohngemeinschaft“ und bekommen jeden Tag mehrere Anfragen und Buchungen, die sogar bis Ende des Jahres reichen. Vor allem auch, weil wir durch die großzügige Apartment-Aufteilung mit eigener Küche die Selbstversorgung gewährleisten können und wir natürlich für unsere Gäste wie Mitarbeiter alle nur möglichen Schutz- und Hygienemaßnahmen ergreifen, dass wir gemeinsam aber mit Abstand unter einem Dach leben können.“
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